Wie lange sollte eine gute Matratze halten?

Wie lange sollte eine gute Matratze halten?

veröffentlicht am 18.08.2021 | Wissenswertes zu Matratzen

Musst du dich aus einer tiefen Kuhle herauskämpfen, um bequem liegen zu können? Wachst du morgens mit Verspannungen oder Rückenschmerzen auf? Eindeutige Alarmsignale für eine neue Matratze! Doch woran erkennt man sonst noch, ab wann die Zeit für eine neue Matratze gekommen ist? Und wie lange sollte eine gute Matratze halten?

Die Standard-Antwort auf die Frage "Wann sollte ich meine Matratze wechseln?" lautet oftmals ganz platt "nach 10 Jahren." Aber dadurch, dass die Haltbarkeit einer Matratze von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängt, ist diese vage Angabe nicht vollends zufriedenstellend.

Die Qualität entscheidet über die Lebensdauer einer Matratze

Denn selbstverständlich hängt die Lebensdauer der Matratze grundlegend von ihrer Qualität ab. Ohne ausreichende Stützkraft kann keine ergonomische Schlafposition hergestellt werden. Die Folge: Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen sowie Verspannungen, Trägheit und Abgeschlagenheit. Eine günstige Matratze kann bereits nach kürzester Zeit durchgelegen sein und muss oft schon nach 4 bis 5 Jahren ausgetauscht werden. Qualitativ hochwertige Matratzen sind in der Regel noch nach ca. 10 Jahren formstabil. Auf alle Dynaglobeֽ®-Luftkernmatratzen gibt es entsprechende Garantien auf diesen Zeitraum.

Wie erkenne ich, ob ich meine Matratze wechseln sollte? Ein einfacher Tipp hilft dabei: Wende die Matratze. Wenn du auf beiden Seiten eine kleine Mulde erkennst, hat bereits eine Kuhlenbildung stattgefunden. Diese treten entweder durch die altersbedingte Materialermüdung oder durch Überbeanspruchung auf. Wenn der Liegekomfort allmählich nachlässt, wird es also höchste Zeit für ein neues Modell.

Dynaglobe®-Luftkernmatratze, Modell eMotion Luxe

Länger erholsam schlafen dank regelmäßiger Pflege

Hochwertige Matratzen haben eine höhere Lebensdauer und können laut TÜV Rheinland bis zu 14 Jahre halten – bei guter Pflege versteht sich. Gute Matratzen sollten atmungsaktiv sein und abnehmbare Bezüge besitzen. Waschen des Matratzenbezugs kann die Lebensdauer verlängern. Wenn der Bezug nicht abnehmbar ist, empfiehlt der TÜV Rheinland nach ca. 5 Jahren alleine aus hygienischen Gründen einen Wechsel der Matratze.

Mangelnde Betthygiene und Verschmutzungen lassen deine Matratze schneller altern. Erstrecht, wenn man den Bezug nicht abnehmen und waschen kann. Denn dann häufen sich Verunreinigungen durch z.B. Hautschuppen, Haare oder Körperflüssigkeiten an. Wenn sich direkt nach dem Aufstehen Anzeichen einer Allergie anbahnen, wie beispielsweise gerötete Augen oder ständiges Niesen, solltest du schnell reagieren und dich nach einer neuen Matratze umschauen. Denn wir alle können Allergien auch im Laufe des Lebens entwickeln. Gute Matratzen sind mit einem antiallergischen Bezug ausgestattet.

Wie lange sollte eine gute Matratze halten: Fazit

Günstige Matratzen geben bereits nach einigen Jahren den Geist auf, während hochwertige ihren Dienst bis zu 10 Jahre oder länger erweisen. Wenn sich bereits erste Anzeichen von Materialermüdung oder Verschmutzungen anbahnen, solltest du dich schleunigst um eine neue Matratze bemühen.

 

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